Was macht man so in America ?
 

In erster Linie natürlich arbeiten :-(  -  darum hier aus Anstand auch ein Foto meiner Kollegen :

Bitte nicht über mein "zünftiges" Outfit wundern.
Aber es ist Grund, warum dieses Foto überhaupt erst entstanden ist :

Ich mußte versprechen ein Bild mit diesem Abschiedgeschenk
und meinen neuen, amerikanischen Kollegen als Beweis aufzunehmen.
 
 

Aber ansonsten : Natürlich sich die Gegend anschauen ...

Auch wenn man sich dabei mal verfährt, kann man wunderschöne Dinge dabei entdecken
 

Zwar gibt es in North Carolina keine "richtigen" Berge über 2000 m,
doch sind die Wanderungen trotzdem lohnenswert :
 

Auf geht's !

Am Ende ein erfrischendes Bad im See
und anschließend ein Picknik - wie schee !
 
 

Meine erste private Bekannschaft war ein sehr feuriger und temperamentvoller Amerikaner,
den ich immer noch regelmäßig besuche :

Seine Koppel liegt auf meinem Radlweg zum Jordan Lake.
 

Um mich etwas heimischer zu fühlen, habe ich mir das hiesige Tierheim angeschaut.
 

Dort arbeite ich oft am Wochenende als Volunteer bei den Hunden.
Es ist dem in München sehr ähnlich, nur sind die Hunde hier bei weitem nicht so aggressiv.
 

Das Camping-Wochenende in West Virginia
 

Der Kletterplatz am Gorg river !

Leider war es etwas diesig und ab Samstag Nachmittag regnete es
das ganze Wochenende 'dogs and elephants',
wie der Amerikaner sagt.
 
 

Trotz des Wetters haben die drei noch 3 schöne Kletterrouten ausprobieren können

Angst vor Schlangen sollte man in dieser Gegend übrigens nicht haben

Diese schwarze Königsschlage ist allerdings ungiftig und verspeist die
giftigen Korallen-, Copperhead- und Klapperschlange