4. Etappe : Seeg -
Elbingenalp
(18.07.15)
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und Lisa durfte sogar mit in den Frühstücksraum. Dort entdeckten wir an der Wand
Hanni setzte sich zu uns und erzählte uns aus ihrem Leben. Die Zeit verging im Fluge und plötzlich
fiel mir ein,
Ich holte ihn schnell rein und ließ
ihn bei der redseeligen Hanni,
An diesem Tag wollte ich Lisa noch einmal
ohne Rucksack laufen lassen,
Da Holger nur einen kleinen Rucksack
Nach 5 km kamen wir in Holzgau an und
es begann ein steiler Aufstieg
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Wir nahmen fast jede Bank mit. Hier machte ein netter Wander Kollege
ein Bild von uns, trat dabei
Auf dem Bild sieht es so aus, als ob
Holger darüber schadenfroh grinst,
Kurze Zeit später entdecken wir diese tolle Holzschaukel |
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Sofort setzten wir uns alle hinein und
genoßen die tolle Aussicht.
Dann ging es noch einmal um die Kurve
und vor uns lag die
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Obwohl Coco in diesem Urlaub mutig gelernt
hatte,
Doch Lisa wollte es ausprobieren |
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Da ihr die Sache dann aber doch nicht
so geheuer war
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Puh, auch wenn kein schwergewichtiger
Hund dabei war,
Außerdem wurde es sehr winding
und wackelig auf der Brücke
Auf der anderen Seite bekamen die Hundis
erstmal
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Und wir ging noch mal "unbeschwert" auf die Brücke |
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Von oben sehen Tannen irgendwie lustig aus |
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Auf der anderen Seite der Brücke
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Wir trafen auch das ältere Wanderpärchen von gestern wieder. Scheinbar haben wir den gleichen Steckenrythmus. Sie wollten heute allerdings nur bis
Bach gehen
Da wir dort aber einen Pausentag einzulegen
planten,
Je näher wir wieder an den Lech
zurückkamen,
Bei Stockach ging es wieder sehr steil
hoch zur Jöchlspitzbahn.
Holger bestellte sich ein Schnitzel
mit Pommes,
Lisa bekam wieder ihre "Fleischsuppe"
und
Der weitere Weg ging dann zum Glück
nur noch abwärts
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Der Weg zwischen Bach und Elbigenalp ging gemütlich zwischen Lech und einer Blumenwiese entlang |
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Am Wegesrand entdeckten wir dann noch ein Bloatschink Febelwesen |
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Unsere Unterkunft hatten wir bei der
Mutter
Allerdings bekam man hier keinen sehr
herzlichen Empfang
Aber der Balkon war groß genug
und brachte uns
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Auch war das Gute, daß wir ein kleines Appartment mit zwei Zimmer bekommen hatten. Allerdings durften wir die Küche
nicht benutzen,
Den Pausentag verbrachten wir quasi
nur auf dem Balkon
So konnte Stefanie auch ihre unangenehme
Blase
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