1. Etappe : München
- Formanrinsee - Zug
(15.07.15)
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jedoch nicht gerade freundlichen Schaffnerin darauf aufmerksam gemacht, daß Stefanie Tinka in keiner "artgerechten" Tasche mitfahren ließe und sie deswegen für Tinka doch noch extra zahlen müsse. Mit etwas Überredungskunst konnte Stefanie sie jedoch überzeugen, daß sie doch nichts zahlen mußte. |
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Im Bus mußten die Hunde dann einen wirklich "nicht artgerechten" Maulkorb tragen ! | ||
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Um 13 Uhr waren wir dann endlich da : | ||
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Dreht man sich am See um, liegt der Lechweg vor einem : | ||
Wir freuten uns über die schöne Blütenpracht | ||
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Es
war viel wärmer, als erwartet und auch der Weg war oft sehr unwegsam.
Die an den Wegweisern angegebene Zeit
hielten wir überhaupt nicht ein.
Aber davon ließen wir uns nicht
die Laune verderben !
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Die Hunde nahmen einfach ab und an ein Bad im noch schmalen Lech | ||
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Irgendwann
fing Lisa an, sich immer wieder hinzuwerfen.
Das kannte ich noch vom letzten Jahr, wenn sie sich im Gras abkühlen wollte. Allerdings tat sie das heute aus einem anderen Grund, den ich erst etwas später entdeckte : Ich hatte ihr heute morgen leider das
Geschirr nicht ganz richtig angezogen und
Sofort befreite ich sie vom Geschirr, schnallte ihr das Halsband um und trug ihren Rucksack. An den nächsten Tagen paßte
ich auf, daß das Geschirr
An KM sechs kehrten wir im Unteren Älpele ein. Es war bereits 16:30 Uhr, doch wir bekamen
als letzte Gäste noch etwas zu essen.
Der dortige Hund Lady war sehr zurückhaltend,
da meist nur größere Hunde
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Als
wir bereits am gehen waren, nahm die Kellnerin plötzlich
ein erfrischendes Fußbad im Brunnen, was Stefanie auf die Idee brachte, auch Coco, nach ihrer Entdeckungstour, darin kurzerhand baden zu lassen. Als wir die Rucksäcke wieder schulterten,
merkte ich,
Damit mich Lisa am Hüftgurt nicht
noch zusätzlich hin und her ziehen konnte,
Gegen 19 Uhr kamen wir in der Pension an. |