Wanderung an der Isar mit Rupert, Lisa und Muki
07.07.2017

Wir fuhren mit dem Auto nach Großhesselohe
und sind von dort auf der "Isar-Insel" zwischen Isar und Isarkanal
Richtung Süden gewandert.

Da hier Lisa nicht wirklich abhauen kann, durfte sie auch von der Leine


Für Lisa ein ungewohntes Gefühl, ohne Leine
Die Temperaturen stiegen auf bis zu 30 Grade
 
Zum Glück waren wir immer in Wassernähe,
so daß sich die Hunde jederzeit abkühlen konnten.
 
Bei einem Stop hatten wir sogar einen kleinen Sandstrand
und die Hunde fingen an zu toben.
´Was machen die zwei Verrückten denn da bei der Hitze ?`,
dachte sich Rupert.
 
Die zwei Verrückten hatten sich ja gerade abgekühlt
und der Spieltrieb überkam die beiden.
 
Sie fetzten in der Gegend herum und hatten ihren Spaß.
 
 
Beiden merkte man ihren Spaß deutlich an.
Lisa blieb sogar fast immer bei uns und kam 
auf Zuruf zurück !
 
Die Männer waren sich auch einig, daß
sie hier die Vorhut gehen mußten, um den Damen
den Weg zu ebnen und ihre Sicherheit zu bewahren.
Dann trafen wir Roco mit Herrchen 
und es wurde Stöckchen geworfen.
 
 
Roco machte das super !
 
 
Muki verstand zuerst nicht, dass er das Stöckchen
erst hergeben muß, damit es geworfen werden kann.
Aber dann rannte er auch hinterher.
Leider traute er sich noch nicht zu weit ins Wasser
und die Stöckchen schwammen davon.
 
Als wir bei Buchenhain wieder ans "Festland" kamen,
gingen wir ein kurzes Stück auf dem Münchner-Jakobsweg
"Komm, Sonja, noch ein kurzes Stückchen 
und wir sind beim Waldgasthof !"
 
Die Hundis sind müde von den 3 Stunden Rumtoben.
Ich konnte nicht anders und mußte mich kurz dazu legen,
was Muki sehr gefiel, Lisa weniger ;-)
Gruppenbild

Danach gingen wir noch ca 1 Stunde weiter nach Baierbrunn, 
von wo aus wir die S-Bahn zurück zum Auto nahmen

Blick auf das Kraftwerk, das die Isar aufteilt.