Silvester am Comer See
(30.01.2015 - 02.02.2016)


Isabel hatte ein Appartment in Dongo für uns herausgesucht.

Sie war bereits mit ihrer Nichte Julia und ihrer Großnichte Alischa bereits vorausgefahren.

Am Abend meiner Ankunft sind wir im Ort zu einem Restaurant gegangen.

Auf dem Weg sind wir an einigen liebevoll gestalteten Grippen vorbeigekommen.
Diese hier war mit Strom, den man selber für eine Zeitspanne einschalten konnte. 
Dabei schalteten sich nicht nur ein Lichter ein,
sondern bewegten sich auch Gegenstände, wie z.B eine Wassermühle
oder Arme und Beine der Figuren
 

  
 

Leider ging plötzlich der gesammte Strom der Umgebung aus 
und wir hatten das Gefühl, daß es mit dieser Grippe zu tun haben könnte ...
Schnell gingen wir im Dunkeln die kleinen Gassen weiter zu unserem Restaurant.

Am nächsten Tag sind wir zum den Wasserfällen "Cascate Acqua Fraggia"


 
  
  
  
 
 
Da Lisa genug vom Autofahren hatte, sind wir am Nachmittag in Dongo geblieben
und sind dort etwas am Ufer entlang gegangen.
 
 
Am Abend schmückten wir dann unser Appartment, feierten Julias Geburtstag
und starteten mit unserem geplanten Silvester-Racclette

Auch Lisa und ich wurden geschmückt

 
 
Selbst unsere Fingernägel blieben nicht verschont
 
 
Danach feierten wir bei Tanz und Musik
 
 
 
 
Auch das obligatorische Bleigießen stand auf dem Programm.
 
 
Allerdings dauerte es sehr, sehr lange, bis das Blei flüssig wurde.
Und für das, was wir in den gegossenen Figuren erkannten, 
gab es natürlich keine Erklärungen ...

Je später es wurde, desto mehr wurde draußen schon geknallt
und Lisa wurde unruhiger ...
Darum tröstete ich sie kuschelnd auf der Couch.
 

 
So mußte Isabel für Alischas Scherze alleine herhalten.
 
 
Am nächsten Morgen war Lisa noch sehr müde, 
da sie die Nacht kaum ein Auge zu machen konnte.
Zum Glück war es draußen nun ruhiger
 
 
Aber Alischa sprühte schon wieder über vor Ernergie
 
 
Wir hatten für den 1. eine Fährfahrt nach Chum geplant
 
 
Wir fuhren vorbei an Dervio, Bellano, Menaggio, Bellagio 
- bis ganz in den untern linken Arm nach Chum
 
  
 
Die Fahrt war schön zum rausschauen 
und wir hatten auch in der Fähre etwas zu lachen
(zumindest manche ;-) )
 
 
Als wir in Chum ankamen war recht viel los auf der Promenade.
Sogar einge Buden, sowie ein Weihnachtsmarkt waren aufgebaut.

Zeit für ein Portaitfotos
 

  
  
 
Am Ende der Promenade steht das Museum "Tempio Voltiano", 
daß dem Wissenschaftler Alessandro Volta gewidment ist.
  
 
Anschließend sind wir in die Innenstadt zur Kirche "Basilica of Sant'Abbondio"
 
  
 
Der vordere Eingang erinnerte mich etwas an den Marienplatz in München,
da er ähnlicher Magnetpunkt für die Menschen ist.

Auf der Rückfahrt war es schon dunkel,
so daß wir die Lichter des Ufers bewundern konnten

 
  
 
Alischa bekam davon aber nicht mehr viel mit.
Ihr Batterien waren für heute nun doch aufgebraucht.
 
 
Für einen Gute-Nacht-Kuß für Lisa hat die Energie aber nocht gereicht !
 
 
Der nächste Tag war dann für alle Rückreisetag