mit Zeltübernachtung auf einem BIO-Bauernhof wurde wegen dem kühlen und schlechten Wetter doch nur eine Tagestour. |
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Stefanie, Bahriye, Isabel und ich trafen
uns am Campeon Parkplatz.
Da wir noch etwas Zeit hatten, haben
wir in einem ziemlich
Vor Ort wurde uns gesagt, daß
wir uns nicht mehr als 300m vom
Das klang nicht schwer und so paddelten wir munter drauf los Bahriye machte sich erst mal mit Lisa bekannt - und umgedreht |
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Lisa kuschelte sich gleich an Bahriye ran und ließ sie fast nicht zum paddeln kommen |
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"Ey, Lisa, jetzt setzt Dich doch mal auf Dein Lager und genieße den Ausblick !" |
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Aber auch Tinka ist noch etwas unruhig und scheint am liebsten zu uns rüberhüpfen zu wollen. Coco ist die erste, die sich ganz cool
einen Platz auf dem Mittelsitz nimmt.
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Isabel und Stefanie paddeln uns dann bald davon und so haben die Hunde kein näheren Punkt zum anvisieren und werden automatisch ruhiger. |
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Als wir in die nächste Bucht paddelten, brauchen wir bereits eine Pause, da auf dem See schon eine gute Strömung herrscht. Zusätzlich mußten wir noch gegen einen eisigen Wind ankämpfen. Der einzige Platz, der dafür in
Frage kam, war eine Art kleine Werft,
Wir sahen jedoch weit und breit keine
Alternative, so daß
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PAUSE ! Die haben wir uns nach ca 2 Stunden
auch schon verdient !
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Auf dem weiteren Weg aus der Bucht heraus sahen wir plötzlich grüne Bojen, die sicher ein Vogelschutzgebiet andeuteten. Also blieben wir brav hinter den Bojen
Trotzdem fühlten sie sich wohl von uns gestört und flogen weg. |
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Hier entschlossen wir uns doch schon auf den Rückweg zu machen, da unsere Arme und Schultern anfingen zu schmerzen. Da wir nun aber mit dem Wind paddelten
hatten wir Zeit
Immer wenn unsere Boote näher zusammen
kamen,
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Doch kaum entfernten Bahriye und ich uns von Lisa, fing sie an zu jammern. Es klang so jämmerlich, daß wir die Hunde wieder austauschen wollten. |
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Komischerweise traute Lisa sich den Sprung zunächst dann doch nicht. Aber mit kleiner Hilfe ging es und Tinka und Coco freuten sich, daß das Hunderudel zusammen war. Darum beließen wir es erstmal so und hatten alle drei Hunde bei uns. |
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Wie soll es anderes sein : Nun schauten alle Hunde rüber zu Isabel und Stefanie ! Ja kann man es den Herrschaften denn nie Recht machen ? |
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Also probierten wir die umgedrehte Variante |
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Lisa schien damit zu frieden zu sein, dass die Hunde zusammen waren und verhielt sich nun sehr ruhig. Nur Tinka wollte schon wieder das Boot
wechseln
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Kaumen kamen wir aber näher zusammen, waren die Hunde alle wieder auf den Beinen, um das andere Boot zu entern ! |
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Als wir gerade wieder alle Hunde den Besitzern nach auf die Kanus aufgeteilten hatten, kam plötzlich ein Motorboot auf uns zu. Ich grüßte noch freundlich. Der Herr auf dem Boot machte uns freundlich
aber bestimmt darauf aufmerksam,
Als wir uns rechtfertigten, daß
wir uns immer hinter den grünen Bojen
Die hatten wir auf der Hinfahrt wohl
nicht gesehen und konnten es auch jetzt nicht,
Egal - alles rechtfertigen nütze
nichts, wir waren flasch !
Als wir an Land die Kanus wieder zurückgaben
und die
Wir werden dann wohl demnächst noch Post bekommen ! Also eine kleine Erinnerung postum ;-) Trotz des Schreckens genossen wir ein kleines Mahl im nahegelegenen Chiemgauhof |
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